Sowohl in Steinbrunn als auch in Podersdorf am See kam es am Christtag zu einem Zimmerbrand. In Pinkafeld brannte ein Strommasten, Teile der Gemeinde waren ohne Strom.
Gleich in der Früh mussten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Podersdorf am See ausrücken. Sie wurden zu einem Zimmerbrand alarmiert. Die Bewohner des Einfamilienhauses waren durch das Anschlagen des Rauchmelders auf den Brand aufmerksam geworden. Sie versuchten zu löschen, die gerufene Feuerwehr konnte schließlich Brand aus geben. 20 Florianis standen mit drei Fahrzeugen im Einsatz.
In Steinbrunn brach am Nachmittag ebenfalls in einem Haus Feuer aus. Drei Passanten, darunter zwei Feuerwehrmitglieder versuchten dem Hauseigentümer beim Löschen zu helfen, sie mussten den Versuch aber abbrechen. Erst die Feuerwehren aus Steinbrunn und Neufeld konnten unter schwerem Atemschutz und mit zu Hilfenahme der Drehleiter den Brand von innen und außen bekämpfen. 54 Kameraden und neun Fahrzeuge waren im Einsatz.
Auch in Pinkafeld war die Feuerwehr gefordert. Ein Brand auf einem Hochspannungsmast führte zu einem Stromausfall in Teilen von Pinkafeld. Nachdem der Notdienst der Energie Burgenland den Strom ausgeschaltet und dem Einsatzleiter grünes Licht gegeben worden war, konnte der Löscheinsatz gestartet werden.
Was den Brand des Hochspannungskabels ausgelöst hatte, stand vorerst nicht fest.
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