Die Zahl der Verkehrsunfälle mit Verletzten - 23 schwer, 44 leicht - an den Osterfeiertagen stieg bis Montagnachmittag gegenüber 2010 um fünf Prozent auf 48. Etwa doppelt so viele Menschen wie im Jahr zuvor trugen somit schwere Blessuren davon. Der Schwerpunkt lag am Samstag: 18 Unfälle forderten 13 Schwer- und 15 Leichtverletzte.
5.500 Einsätze der Rettungsdienste insgesamt in der Karwoche bedeuteten eine Steigerung von fünf Prozent im Vergleich mit 2010. Von Karfreitag bis Montagnachmittag waren es 1.625. Der stärkste Tag am Osterwochenende selbst war wie schon zuletzt der Karsamstag mit 505 Einsätzen in 24 Stunden. Alarmiert wurden die Rettungsdienste vorwiegend wegen internistischer und neurologischer Akuterkrankungen, gefolgt von Stürzen, chirurgischen Erkrankungen und Verkehrsunfällen, so "144 - Notruf NÖ".
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