
Vor sechs Jahren ist bei Anna Maria Lochmann die Leidenschaft für Keramik entbrannt. Anfangs als Ausgleich zu ihrem Beruf als Krankenschwester gedacht, ist das Hobby der 27-Jährigen mittlerweile zu einer Art Nebenbeschäftigung herangewachsen. Im ehemaligen Saustall des Weingutes Regner in Traunfeld im Bezirk Mistelbach hat sie ihre Werkstatt eingerichtet. „Viele haben das Bedürfnis, etwas mit eigenen Händen zu erschaffen. Das Arbeiten mit Ton ist für mich die pure Freiheit“, erklärt die Weinviertlerin. Damit war auch der Name schnell geboren: „formfrei“.
Nachhaltige Arbeit
Über mangelndes Interesse an ihren Keramik-Workshops kann sie nicht klagen: „Die Nachfrage nach handwerklicher Betätigung ist groß“, bestätigt sie den Trend in Coronazeiten. Auch „Krone“-Kolumnistin Daniela Gaigg zeigte sich begeistert: „Ton ist ein sehr erdendes Element.“ Ein nachhaltiger Ausgleich.
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