Zoo Schönbrunn kämpft gegen die Krise

Futter, Energie, Personal. Das kostete viel Geld. Die vierte zwangsweise Schließung innerhalb von zwei Jahre trifft den Tiergarten finanziell hart. Normalerweise stammen 75 Prozent der Einnahmen aus Eintrittsgeldern. Die fallen jetzt erneut weg. Vier Millionen Euro hat der Bund bereits zugeschossen, um die Covid-bedingten Betriebsverlustes des Jahres 2020 abzufedern. Und 2021? Der Zoo hat zwar treue Stammgäste und viele Jahreskarten, aber so lange er geschlossen bleiben muss, fehlen die Tageseinnahmen. Und wie lange die Tore zu bleiben, steht in den Sternen. Wir haben mit dem zuständigen Wirtschaftsministerium und dem Tiergarten über die prekäre Situation gesprochen. Was erwartet Sie heute sonst noch: Alles zur Räumung des Protestcamps im Stadtpark und wie es in Hinblick auf Corona in den Kindergärten und Schulen aussieht. Das und viele weitere tolle Geschichten lesen Sie in Ihrer „Krone“ sowie auf krone.at/wien