„Unsere Teams arbeiten oft bis weit nach Mitternacht, um die Tausenden jetzt eintreffenden Tests möglichst rasch auswerten zu können. Wir arbeiten am Limit“, schildern Dr. Franz Schneider und Georg Eilenberger, die Betreiber des hochmodernen „Ersten Niederösterreichischen Laborinstituts“ in der Mathilde-Beyerknecht-Straße in der Landeshauptstadt. Dass diese Flut (allein am letzten Montag langten 10.000 Röhrchen ein) überhaupt bewältigt werden kann, ist der Effizienz und den übermenschlichen Anstrengungen der ENML-Experten zu verdanken. Aber auch der dem letzten Stand der Medizin-Technik entsprechenden Ausstattung.
Röhrchen fehlen
Erschwerend komme - so Geschäftsführer Eilenberger - dazu, dass derzeit österreichweit 200.000 jener Röhrchen fehlen, in denen die Abstriche ins Labor transportiert werden. Er hat in den USA Nachschub bestellt.
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