„Frauen in MINT-Berufen, also in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik haben eine große Vorbildwirkung und können Frauen inspirieren, andere Berufe zu wählen, wodurch sie bessere Jobchancen und damit einhergehend ein besseres Gehalt haben“, begründet Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf die Wahl der diesjährigen Kategorie.
Nominierungen noch möglich
Der Preis wird seit 2010 verliehen und wurde nach der Widerstandskämpferin Rosa Jochmann benannt. Dieses Jahr wird der Siegerin eine Skulptur der burgenländischen Künstlerin Ulrike Truger sowie ein 200-Euro-Thermengutschein verliehen. Noch bis 15. November können Nominierungen an das Referat Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung in Eisenstadt oder per Mail an post.a9-frauen@bgld.gv.at gesandt werden.
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