„Total gefreut“

Sarkissova: Bukowski von Liebeserklärung angetan

Adabei
29.09.2021 12:26

„Schockverliebt“ sei sie, platzte es aus „Dancing Stars“-Jurorin Karina Sarkissova am vergangenen Freitag nach dem ersten Tanz von Austropop-Legende Boris Bukowski, der mit 75 Jahren fit wie ein Turnschuh ist, heraus. Der verriet jetzt, dass er sich durchaus geschmeichelt fühlt von dem Gefühlsüberschwang.

Das sei ja „schon fast eine Liebeserklärung“ gewesen, erklärte er gegenüber der Zeitung „Heute“. Und weiter: „Natürlich ist das schön, von einer so attraktiven Frau solche Worte zu hören. Ich habe mich total gefreut. Sie hat gemeint, sie schenkt mir ihr Herz und ihr Oberteil - beides keine kleinen Sachen.“

Spannung vor nächster Show
Man darf nun gespannt sein, wie die „On-Screen-Liaison“ zwischen der Ballerina und dem Musiker sich weiter entwickelt. Für Freitag trainiert Bukowski jedenfalls im Augenblick wohl weniger seinen Charme, als das Tanzen. Da will er mit seiner Tanzpartnerin Julia Burghardt zur Justin-Wellington-Version von „Iko Iko“ einen vollendeten Samba aufs Parkett legen.

Hohes Niveau
Karina Sarkissova schwärmte nach der ersten Show aber nicht nur von Bukowski. „Das ist absolut mein Typ und ich habe mich im ersten Augenblick verliebt. Sie haben mein Herz und mein Oberteil erobert. Das war der spaßvollste Auftritt von allen. Ich werde ihre Tanzleistung gar nicht bewerten. Ich bin ihr Fan“, hatte sie erklärt.

Sie ist auch von den restlichen Tänzern begeistert. Mit dem hohen Niveau der diesjährigen Staffel hatte sie nicht gerechnet (siehe auch AdabeiTV-Video oben).

„Also, ich habe mir eine der schwächsten Shows in der ,Dancings Stars‘-Geschichte erwartet, weil mein Gedanke war, Österreich gehen bald die Promis aus, und ich kannte fast niemanden, der hier jetzt mitmacht, aber jetzt - was ich gesehen habe - ist es eine der stärksten Shows und einer der stärksten Anfänge und eine der interessantesten Persönlichkeitszusammenstellungen, was mich sehr beeindruckt hat“, lobte sie die Promi-Riege.

Und fügte hinzu: „Ich hatte bei der ersten Show mehrmals Gänsehaut und extrem positive Gefühle.“ Abgesehen von Bukowski, der ihr Favorit des Herzens ist, hat die Künstlerin aber noch keine klaren Favoriten. Es sei noch zu früh. Man wisse noch nicht, ob jemand schon „seine Grenzen gezeigt hat oder ob es bei jemanden noch sehr viel Luft nach oben“ gebe.

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(Bild: kmm)



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