Für sicheren Start

Uni Innsbruck setzt auf 3G, Masken und Impfangebot

Die Universität Innsbruck

(Bild: Christof Birbaumer)

„Mit möglichst viel Präsenzunterricht sicher in das neue Wintersemester starten.“ Dieses Ziel verfolgen laut Rektor Tilmann Märk sowohl die Uni Innsbruck als auch die Med-Uni. Damit dieses erreicht werden kann, liegt nun ein konkreter Plan vor.

So wird die seit dem Sommer bestehende 3G-Regel in Form von Stichpropenkontrollen überprüft. „Durchgeführt werden sie von den jeweils Verantwortlichen sowie von privatem Sicherheitspersonal“, heißt es aus der Pressestelle gegenüber der „Tiroler Krone“. Zudem gilt in den öffentlichen Bereichen eine Maskenpflicht und die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes.

Aufgefordert sind Studierende und freilich auch das Personal, die Handhygiene zu beachten. „Ausgenommen von der Maskenpflicht sind nur die Hörsäle, die Veranstaltungsräume und die Büros“, schränkt Märk ein.

(Bild: APA/Herbert Neubauer)

Impf- und Testangebot zum Semesterstart
An den verschiedenen Standorten werden zum Semesterstart seitens der Uni eigene Impf- und Testmöglichkeiten angeboten. Bei der Med-Uni müssen Studierende, die sich nicht impfen lassen können oder wollen, einen PCR-Test vorweisen. Wie die Pressestelle vorrechnet, „sind 96 Prozent der neuzugelassenen Studierenden und 92 Prozent der bereits im Studium befindlichen Studierenden geimpft“.

Wer - außer dem Betroffenen selbst - im Fall einer positiven Testung in Quarantäne geschickt wird, lässt man sich noch offen.