Clemens Rofner

Ein gelungenes Konzept namens CLERQ

Bassist und Komponist Clemens Rofner präsentierte beim „Outreach Festival“ sein Projekt CLERQ.

(Bild: outreach music-festival)

Clemens Rofner sorgte mit seinem Projekt CLERQ beim vergangenen Schwazer „Outreach“ für Furore. CLERQ begann vor zehn Jahren als Konzeptidee, entwickelte sich zu einer Liveshow und nun zu einem Debütalbum in voller Länge. Nach der beeindruckend präsentierten Liveshow folgt im Dezember das Album.

Der Bassist und Komponist Clemens Rofner ist längst schon kein Unbekannter mehr in der heimischen Musikszene. Er arbeitet als freischaffender Musiker und ist ein fixer Part bei etlichen bekannten Formationen.

Furore mit CLERQ
Bisher veröffentlichte Rofner an die 15 Tonträger als Sideman oder als Bandmitglied. Konzertreisen führten ihn schon auf alle Kontinente, zudem ist er auch Vizedirektor des „Outreach-Music-Festivals“, bei welchem er vor wenigen Tagen mit seinem neuesten Projekt CLERQ für Furore sorgte. Er wildert hierbei gekonnt im Jazz, der analogen Elektronik, der Minimal Music, der Klassik sowie auch im Alternativen Pop.

Spannende Jazz-Auslegung
Mit Sebastian Schneider am Synthesizer, Kai Schumacher am Klavier und Simon Springer am Schlagzeug arbeitete Rofner gekonnt und äußerst beeindruckend seine Auslegung von Jazz ab, welche mit viel Liebe zum Detail, viel Wucht und Präzision auch genreübergreifend genossen werden konnte.