In fremden Ländern

Diese Geldbörsel schützen vor Datendiebstahl Kopieren

Shopping-Tipps
16.03.2020 06:00

In fremden Städten ist das Risiko, beklaut zu werden, besonders hoch. Aber nicht nur Gegenstände, auch Daten sind beliebtes Diebesgut. Spezielle Geldbörsel schützen vor Datendiebstahl.

Sobald man im Hotelzimmer eincheckt, nutzt man dort den freien WLAN-Zugang. Doch unbekannte Internet-Zugänge am Urlaubsort sind ein Sicherheitsrisiko, das viele Urlauber unterschätzen. Denn viele Betreiber verzichten auf leistungsfähige Sicherheitslösungen. Somit fällt es Kriminellen leicht, den Datenverkehr und Passwörter mitzuschneiden. Sensiblen Datenverkehr wie Online-Banking oder Zahlungen per Kreditkarte sollte man daher nicht im öffentlichen WLAN vollziehen. 

Wer seine Karten (Kreditkarte, Bankomat etc.) immer bei sich hat, sollte auf RFID-blockierende Modelle setzen. Dabei handelt es sich um eine Funktechnik, bei der zum Beispiel die passiven Transponder in Scheckkarten und Autoschlüsseln reagieren, wenn sie „angefunkt“ werden. Dabei gibt es keine Sicherheitsüberprüfung, daher kann jeder diese Daten abgreifen, der sich in der Nähe befindet. Ein RFID-Blocker verhindert diesen Vorgang. 

Geldbörsen mit RFID-Blocker sind also vor allem auf Reisen äußerst sinnvoll. Einen RFID-Blocker kann man sich entweder selbst basteln, indem man ein paar Lagen Alufolie zwischen die Karten legt, oder bei Amazon erwerben. Hier unsere Empfehlungen: 

RFID-blockierende Geldbörse

RFID-blockierende Geldbörse mit Münzfach

RFID-blockierende Geldbörse

RFID-blockierende Geldbörse

RFID-blockierende Geldbörse

RFID-blockierende Geldbörse

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