Stylische VIPs:

Festspiele: Altenberger und Meissnitzer fallen auf

Adabei
26.07.2021 10:46

Vorfreude ist ja die schönste Freude. ABER: Per sofort gilt’s! Salzburgs Festspiele sind eröffnet, heißt, auch abseits der Bretter, die die Welt bedeuten, ist die Mozartstadt nun Bühne. Alexandra Meissnitzer etwa strahlte modisch in einer Blitz-weißen Bluse zum langen Rock mit breitem gebundenen Gürtel und mit schicker Hochsteckfrisur in die Kameras, während Buhlschaft Verena Altenberger sich mit einem T-Shirt zum Rock zeigte, mit dem die Schauspielerin die Öffnung der Grenzen („Open Borders now“) forderte. 

Endlich wieder Festspiele! Groß war die Freude der scheidenden Präsidentin Helga Rabl-Stadler und ihres Intendanten Markus Hinterhäuser, als sie die Riege der honorigen Gäste bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele „Front Door“ begrüßen durften. „Alles auf Abstand und unter Einhaltung aller Regeln“, hörte man allerorts.

Riesenfreude
Vor allem aber hörte man Menschen, die eine Riesenfreude hatten. Und Lust auf Kunst hatten sie ebenso. „Natürlich. Aber man muss auch demütig sein, dass alles derzeit so stattfindet. Politik und Wirtschaft machen das Beste daraus“, so Top-Unternehmer Markus Friesacher, der mit dem Industriellen Wolfgang Porsche samt Ehefrau Claudia zum Auftakt einzog.

Voller Vorfreude trafen wir auch Charity-Lady Martina Fasslabend. Am 14. September wird sie wieder bei einer Gala mit dem Spendensammeln für bedürftige Kinder beginnen können. „Es schwingen hier heute große Emotionen mit, wenn wir alle endlich wieder Kultur genießen dürfen“, so ihr Ehemann, Ex-Minister Werner Fasslabend. Seine Gattin warf ein: „Wichtig ist - ,back to normal!‘“

Längst zum Alltag ist für Ausnahmeschauspieler Lars Eidinger das Leben in der Mozartstadt geworden. Einzig an diesem Vormittag hatte er sich mitunter ein bisserl mit der Zeit vertan (oder war’s gar Absicht, um dem Medienrummel zu entgehen, dass er acht Minuten „zu spät“ kam?). Beim Eingang zeigte er artig seine Eintrittskarte. Kurzer Check vom Personal, „Ja, er ist’s, unser ,Jedermann‘.“

„Humanistische Utopie“
Und während Festredner Julian Nida-Rümelin von einer „humanistischen Utopie“ sprach, war’s für die Festgäste bereits gelebte Realität: Die Salzburger Festspiele haben jetzt offiziell wieder begonnen und sich - zumindest für den Anfang - aus dem Covid-Würgegriff befreit.

Dabei gesichtet: Bundespräsident Alexander Van der Bellen, die (sehr volksnahe) Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die Sacher-Gastgeber Alexandra und Matthias Winkler, Grande Dame Elisabeth Gürtler, ORF-Generalintendant Alexander Wrabetz sowie unsere Ex-Ski-Queen Alexandra Meissnitzer im stylischen Outfit.

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(Bild: kmm)



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