Verzweifelte Suche
"Die Operation ist gut verlaufen, Komplikationen kann man nach solchen Eingriffen aber nie ganz ausschließen", sagte Univ.-Prof. Dr. Claudius Thome.
"Derzeit deutet jedoch alles auf einen problemlosen Heilungsprozess hin", meinte Thome. Zur genauen Überwachung wird Grugger weiter vom Team der Intensivstation versorgt. Die Entfernung eines Teils des Schädelknochens ist laut ÖSV-Information bei schweren Schädelhirntraumen notwendig, um einen steigenden Hirndruck zu vermeiden. In vielen Fällen kann das Wiedereinsetzen des Knochens erst mehrere Monate nach der Verletzung erfolgen.
Aufgrund der guten körperlichen Verfassung von Grugger haben sich die Ärzte bereits jetzt zu dem Eingriff entschieden.
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