Trotz Pandemie konnten die Unternehmen der i+R Gruppe im Geschäftsjahr 2020/2021 einen Rekordumsatz einfahren, nämlich 700 Millionen Euro. Ein Gutteil davon geht auf den Handel mit Baggern zurück. An zweiter Stelle rangieren die Immobiliengeschäfte, auf Platz drei findet sich die Sparte Bauen.
Mit stolzen 700 Millionen Euro Umsatz brach die i+R Gruppe alle bisherigen Unternehmensrekorde. 330 Millionen allein wurden mit dem Verkauf von Baggern beziehungsweise der Mietflotte mit 6550 Baggern, Arbeitsbühnen und sonstigen Baumaschinen erzielt. Auf die Sparte Immobilien entfielen 210 Millionen Euro. Der Fokus in diesem Bereich liegt auf Süddeutschland. In Konstanz, Weingarten, Lindau und Memmingen entwickelt i+R ehemalige Industrieareale zu neuen Wohnquartieren weiter. Zu guter letzt wurden in der Sparte Bauen 160 Millionen Euro umgesetzt.
Neue Arbeitsplätze
Innerhalb der vergangenen sieben Jahren hat sich die Mitarbeiterzahl über alle Standorte hinweg auf 1200 verdoppelt, über 800 Mitarbeiter sind in Vorarlberg tätig. Deswegen investiert das Unternehmen nun in neue Arbeitsplätze am Lauteracher Standort. Dort wird nun ein zweigeschossiger Büro-Neubau in Holzbauweise errichtet.
Insgesamt entstehen 100 zusätzliche Arbeitsplätze. Auch eine Lehrwerkstätte soll im Neubau Platz finden. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Eigentümer Reinhard Schertler ein ähnlich hohes Niveau wie im Vorjahr.
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