Aktion scharf
Eine 21-jährige Ungarin, Ex-Mitarbeiterin eines Mobilfunk-Shops, ist am Donnerstag im Landesgericht Salzburg wegen Veruntreuung und Urkundenfälschung schuldig gesprochen worden. Sie gestand, 70 hochwertige Smartphones durch fingierte Handy-Verträge erbeutet zu haben.
Als Mitarbeiterin wusste sie, wie es funktioniert: 70 Handy-Verträge hat die Frau mit erfundenen Personen-Daten in einem Zeitraum von Ende 2019 bis Anfang 2020 abgeschlossen. Dadurch entstand ein Schaden von 80.000 Euro. Beim Prozess zeigte sich die Angeklagte geständig. Sie erhielt eine sechs Monate auf Bewährung. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
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