„Krone“-Interview

Mine: „Bleibt bitte nicht so wie ihr seid“

Musik
28.04.2021 06:00

Mine aka Jasmin Stocker studierte Jazz-Gesang, findet sich musikalisch aber schon lange zwischen Folk-, Elektronik-, Jazz- und Hip-Hop-Klängen wider. Eklektizismus mit Botschaft gibt es auch auf ihrem brandneuen Album „Hinüber“, wo sie einmal mehr die großen und kleinen Themen der Welt analysiert und so politisch wie nie zuvor ans Werk geht. Im „Krone“-Interview erklärte sie uns etwa, warum eine Mischung aus Van Halen und Bilderbuch genau richtig klingt.

(Bild: kmm)

„Krone“: Mine, auf deinem neuen Album „Hinüber“ gelingt es dir wieder einmal spielerisch zum Tanzen und zum Nachdenken anzuregen. Ist dir dieses Zwischenspiel aus diesen scheinbaren Gegensätzlichkeiten wichtig?
Mine: Als ich etwa neun Songs des Albums geschrieben hatte, wusste ich, dass ich noch etwas Leichtes brauchen würde. Ich mag als Hörerin selbst abwechslungsreiche Alben. Natürlich sind durchgängig schwere auch gut, aber die kann ich nicht so oft hören. So schrieb ich am Ende noch „Eiscreme“, aber auf Tanzbarkeit habe ich nicht geachtet. Ich bin immer der Meinung, ich könnte solche Songs nicht schreiben, aber schön, dass du das anders siehst. (lacht)

„Hinüber“ ist definitiv kein Pandemiealbum, aber unweigerlich von diesem markanten Jahr 2020 geprägt.
Ich beschäftige mich musikalisch nicht mit Corona. Man redet genug über das Thema und es greift mich nicht emotional an. Es grenzt mich ein, aber zeigt mir auch meine Privilegien auf. Ich war im Vergleich zu früher sehr oft, sehr lange am Stück im Studio. Ich hatte dadurch in der Produktion einen ganz anderen Flow.

In deinen Songs stellst du gerne viele Fragen, auf die man auf die Schnelle keine Antworten hat. Ist dir dieses Aufbereiten einer Reflektionsmöglichkeit wichtig?
Ich habe auch nicht die Antwort auf alle Probleme und bin nur eine subjektive Person. Ich mag nicht mit dem Zeigefinger wedeln, sondern finde es schön, wenn man Menschen lieber zum Nachdenken bringt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man sie nicht mit richtig/falsch konfrontiert, sondern lieber den offenen Diskurs sucht und Freiraum lässt, viel eher eine Lösung zustande kommt. Ich mag es gerne, wenn man mit Fragen zurückgelassen wird. Niemand wird sein Leben oder seine Ansichten überdenken, wenn ich ihm meine Ansichten raufdrücken möchte. Ich gehe lieber den Ansatz darauf hinzuweisen, wo man geboren ist, wie man lebt, oder wie privilegiert man ist - also diese Gedanken zu erwecken und dem Gegenüber dann die Möglichkeit zu geben, daraus zu reflektieren. Dann kann jeder die Fragen für sich beantworten.

Die Diskussionskultur geht den Menschen zunehmend flöten. Siehst du dich als Künstlerin mit einer breit gehörten Stimme in der Verantwortung, darauf zu pochen oder solche wichtigen Themen in Erinnerung zu rufen?
Ich sehe es nicht so, dass ich als Musikerin eine Verantwortung habe. Ich mache diese Dinge automatisch, weil ich sie in meiner Verantwortung als Privatperson sehe. Ab einem gewissen Punkt muss man Konsequenzen ziehen, aber da kann man sich auch einfach öffentlich auf Instagram oder Twitter äußern. Es gibt Menschen, die sich politisch in ihrer Musik gar nicht äußern, weil sie das trennen wollen. Ich gehe auch nicht ins Studio, um eine Polithymne zu schreiben, um zu etwas Stellung zu beziehen. Mich nehmen gewisse Themen emotional so sehr mit, dass ich mich daran abarbeite. Musikmachen ist für mich emotionale Verarbeitung, um Dinge danach gehen lassen zu können. In den letzten Jahren beschäftigt mich Politik immer stärker und deshalb gehen auch Songs zunehmend in diese Richtung.

Einerseits kannst du Sorgen und Gedanken in deinen Songs freien Laufen lassen, andererseits wirst du bei Konzerten immer wieder dorthin zurückgeholt. Ein doppelschneidiges Schwert.
Das war doch immer so. Verarbeiten heißt ja nicht, dass man etwas macht und es ist erledigt. Es ist wie bei einer Therapie. Dort spricht man auch nicht über etwas und es ist dann abgehakt. Man geht das Thema von unterschiedlichen Seiten an, verarbeitet einen Teil, neue Gedanken kommen und es gehen neue Türen auf. Ich versetze mich schon immer wieder in diese Situationen, aber es ist schön, sich immer wieder auskotzen zu können. An guten Tagen komme ich mit dem Weltschmerz sehr gut klar, an schlechten drehe ich morgens die Nachrichten auf und will gar nicht aufstehen, weil mich alles so nervt. Diese Wellenbewegungen habe ich auch in der Musik.

„Hinüber“ ist ein sehr vielseitig interpretierbarer Titel. Du kannst dich hinüber fühlen, die Welt schein hinüber zu sein oder aber man kommt über etwas hinweg. Was ist deine Kernaussage?
Es ist auf jeden Fall doppeldeutig. Anfangs ging es um den Weltschmerz und wie schlimm die Menschen miteinander umgehen bzw. was an den europäischen Grenzen passiert. Auch die Klimakrise war ein Thema. Ich habe das Gefühl, dass gerade alles den Bach runtergeht und der Mensch ist zu egoistisch, um das zu verstehen. Ich habe dann eine richtige Ohnmacht gefühlt. Hinüber bedeutet aber auch über etwas hinwegkommen und über etwas hinübergehen. Das ist der Teil, wo ich Hoffnung verspüre, dass wir alles wieder hinkriegen. Ansonsten bräuchte man sich ja für nichts mehr einsetzen und könnte einfach alles aufgeben und auf den Untergang der Welt warten. Es geht aber nicht um mich persönlich, sondern eher um den Blick auf die Welt, die wiederum mein Leben beeinflusst.

Im ersten Lockdown vor einem Jahr hatten wir noch die Romantik, dass alles besser wird. Die Ozonwerte gingen zurück, Tiere erkämpften sich ihr Habitat wieder. Heute schaut das alles nicht mehr so schön aus und die harsche Realität überwiegt. Kann man da überhaupt optimistisch bleiben?
Die Klimakrise wird wohl erst richtig behandelt werden, wenn es die ersten schlimmen Auswirkungen gibt, die uns persönlich betreffen. Solange es den Menschen im Einzelnen nicht betrifft, ist er nicht bereit zu verzichten. Das ist absurd, aber ich habe nicht die Hoffnung, dass sich der Mensch und die Politik mit all dem Kapitalismus und Lobbyismus, denen wir ausgesetzt sind, zurückstellen. Solange die Autos fahren und das Geld fließt, ist das allen egal. Jene, die die Hosen anhaben, scheißen auf alles. Sie haben das Geld und es ist ihnen egal und so kann auch die Mehrheit der Menschen nichts dagegen tun. Ich glaube schon, dass die Menschheit überleben wird, aber davor passieren noch schlimme Dinge. So viele Menschen gehen jetzt schon auf die Straße. Alle wissen, dass wir total falsch unterwegs sind, aber nichts passiert. In der Pandemie haben wir gesehen, dass man viele Dinge schnell ändern kann, aber es wird nicht passieren, solange das Geld an den falschen Stellen fließt.

Skurril, wenn man bedenkt, dass die Mittelschicht sich auflöst und Leistung sich nachweislich nicht mehr lohnt. Dennoch scheint der Mensch permanent den falschen Götzenbildern nachzulaufen…
Es ist verrückt. Ich frage mich echt, wie das weitergehen soll? Die Arm-/Reich-Schere ist wirklich beängstigend. Da scheint sich nichts zum Besseren zu wenden.

Der Opener „Hinüber“ und der Abschlusssong „Unfall“ scheinen stilistisch und inhaltlich eine Klammer auf dem Album zu bilden. War das eine bewusste Entscheidung?
Das war schon so gedacht. Ich wusste, dass „Unfall“ der letzte Song sein wird, weil er einen nachdenklich zurücklässt. Ich finde es toll, wenn ein Album was mit einem macht. Mit „Hinüber“ ist man direkt in der Materie drinnen und am Ende kann man noch weiter nachdenken, auch wenn die Musik aus ist.

Für „Unfall“ hast du eine Homepage eingerichtet, wo andere Künstler oder Interessierte auf Basis deines Textes und der von dir freigegebenen Noten ihre Variante des Songs schreiben und posten konnten. Wolltest du mit dieser Interaktivität zusätzliche Spannung reinbringen?
Die Idee stammt eigentlich von Beatsteaks, die habe ich von dort geklaut. Es kamen so viele unterschiedliche Versionen rein. Ich dachte, dass zehn oder 20 Leute mitmachen würden, aber es waren 96. Von Metal über Schranz und Jazz bis hin zum Electropop und Spoken Words war alles dabei. Ich höre selbst alles von Klassik über Pop bis zur verschrobenen Instrumentalmusik. Ich habe mich in meiner Blase richtig zuhause gefühlt und fand das irrsinnig cool, dass der Song so vielseitig interpretiert wurde. (lacht)

Diese Aktion war wohl auch der Beweis, dass du gar nicht in einer bestimmten Blase existierst, sondern Mine-Songs für alle Arten von Musikfans zugänglich sind.
Das kann ich so gar nicht beurteilen, aber auf Konzerten hatte ich schon das Gefühl, die Leute wären sehr individuell. Ich feiere das aber, denn Individualismus ist ein hohes Gut. Es ist schön, dass die Menschen unterschiedlich sind und sein dürfen und sich trotzdem nicht ausschließen. Es ist eine wichtige und erlaubte Form. Jeder denkt anders und es wird immer wichtiger werden, sich auch bei größten Unterschieden gegenseitig zu akzeptieren und respektieren. Ich hätte nicht gedacht, dass die Versionen aus so verschiedenen Genres kommen. Das hat mich wirklich positiv überrascht.

„Unfall“ spiegelt auch deinen persönlichen Gedankengang in der Gegenwart wider. Etwa, dass du dir aufgrund der Situation in den Flüchtlingslagern von Moria gewahr wurdest, wie privilegiert du in Deutschland bist. Hast du das Gefühl, die Menschen verlieren langsam die richtige Perspektive?
Ich habe das Gefühl, dass diese Perspektive gar nie da war. Ein Thema wie Rassismus wurde durch „Black Lives Matter“ letzten Frühling für viele Leute überhaupt erst greifbar. Dito die Flüchtlingskrise mit Moria. Viele Leute haben gar keine Meinung, weil sie sich überhaupt nicht damit befassen. Den Menschen geht es in Mitteleuropa gut und da macht man die Augen schnell zu. Das gilt auch für die Musikszene. Vor etwa 15 Jahren gab es schon auch politische Musik, aber das war ein ziemliches Nischengenre. Es gab im Mainstream einfach nur Pop. Aber jetzt ziehen politische Statements und Gedanken in die kommerzielle Popmusik ein. Das ist ein Anfang, aber noch viel zu wenig. Wenn ich die Stadt verlasse und mit Leuten auf dem Land rede merke ich immer wieder, dass dafür noch gar kein Gefühl da ist.

In Berlin gibt es sehr viele Künstler, die sich immer stärker mit Klimaproblemen auseinandersetzen. Mir fällt da ad hoc das Rap-Kollektiv Lazy Lizzard Gang ein, das aus der Perspektive von Echsen die bedrohliche Lage der Welt besingt. Siehst du da eine verstärkte Besinnung auf die wirklichen Problemfelder der Menschheit?
Es tut sich auf jeden Fall einiges. Danger Dan von der Antilopen Gang ist mit seinem Solosong „Alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ in die Single-Charts eingestiegen. Das wäre vor zehn Jahren absolut undenkbar gewesen. Er spricht dort so klare Sachen an, dass ich nie an den Erfolg dachte. Yassin & Audio88 sind mit einem politischen Album auch bis ganz nach vorne gekommen. Die Leute sind offen dafür, sie hören das im Alltag und reden über diese Themen, weil es sie selbst emotional mitnimmt. Natürlich tauscht man sich jetzt gezwungenermaßen weniger untereinander aus, aber es tut sich sehr viel und die Richtung stimmt auf jeden Fall.

Da gelingt die Brücke zu seinem Song „Audiot“, denn ich zweifach auffasse. Einerseits als Kritik an der Geiselhaft, der man sich beim Smartphone-Benützen aussetzt, andererseits an die seichte, aussagefreie Musik, die uns überschwemmt.
Der Urgedanke bei dem Song war eher jener, dass ich es verrückt finde, wie viele Leute auf Musik stehen, deren Erfolg ich nicht verstehe. Es ist nicht so, dass ich diesen Künstlern keinen Erfolg gönne, aber ich finde es jedes Mal extrem faszinierend, wie so was eben erfolgreich sein kann. (lacht) Teilweise sind das so lapidare Texte mit schlechten Reimen und schlechten Produktionen. Was kickt die Leute daran? Die Smartphone-Kritik kam von Gastsänger Crack Ignaz, das war quasi ein Nachzügler on top, was ich aber extrem gut finde.

Crack Ignaz ist dein Österreichbezug auf dem Album. Als Gäste hast du auch deinen alten Kumpel Dexter und die Schweizerin Sophie Hunger. Wie kam es zu den Kooperationen?
Dexter ist fast schon ein Freund, weil wir uns immer sehr gut verstehen, wenn wir uns sehen. Sophie Hunger ist meine Heldin, und die Zusammenarbeit war eine große Ehre. Privat kennen wir uns aber überhaupt nicht, aber ihre Beteiligung war mein großer Wunsch. Von Crack Ignaz bin ich großer Fan. Ich sah, dass er mir auf Twitter folgt und habe ihn dann einfach angeschrieben und gefragt. Wir haben uns wegen Corona nie getroffen, aber es hat auch so toll geklappt. Die Features entstehen immer unterschiedlich, aber meist frage ich geradeaus an. Wenn ich euphorisch bin, habe ich keine Berührungsängste und will immer sofort mit den Leuten zusammenarbeiten.

Wenn wir noch mal zu „Audiot“ zurückkommen - was sind denn deine Guilty Pleasures?
Den Ausdruck finde ich falsch, denn ich schäme mich für nichts. Popmusik darf absolut seicht sein. Geil ist geil. Früher habe ich richtige Plastikpopmusik wie JoJo gehört, aber das ist mir absolut nicht peinlich. (lacht) Es muss nicht immer alles extrem durchdacht sein.

Bei „Eiscreme“ grätscht einmal eine Gitarre so markant rein, dass man unweigerlich an Bilderbuch denkt.
Der Song ist fast eine kleine Hommage an die Jungs. (lacht) Ich wollte ein Gitarrensolo und sagte zum Gitarristen, er solle einen Mix aus Van Halen und Bilderbuch machen. Ich bin großer Fan und das hört man klar raus.

Im Vorfeld hast du gesagt, du hättest das Album sehr selbstständig und autark eingespielt und aufgenommen. Inwiefern hat sich das bei dir zu früher verändert?
Ich schreibe immer alles ganz alleine und gehe dann mit den Demos ins Studio, wo ich mit den Jungs meiner Anfangstage zusammenarbeite. Je länger ich als Produzentin arbeite, umso klarer sind meine Vorstellungen und umso detaillierter sind die Demos, die ich mitbringe. Manchmal werden sie schon direkt gemischt, aber Streicher- oder Drum-Aufnahmen machen wir schon zusammen. Das liegt eher an den technischen Skills, die ich mir über die Jahre auferlegt habe. Ich weiß mittlerweile, wie man Dinge einstellen kann und wie man die Maschinen bedient. Es war im Vergleich zum vorigen Album wirklich ein Riesenschritt, weil ich durch Corona extrem viel Zeit dafür hatte. Ich habe neues Equipment gekauft und sehr viel an den Songs geschraubt. Allein produziert hatte ich davor nur 2017 „Alle Liebe nachträglich“ mit Fatoni.

Stoppst du dich bei deiner musikalischen Vielseitigkeit manchmal selbst, oder herrscht hier absolute Freiheit?
Nö, ich stoppe mich gar nicht. Als ich mit der Musik begann sagten mir die Leute immer, dass sie mit den Songs nicht arbeiten könnten, weil man sie nicht schubladisieren kann. Jetzt ist es eher so, dass sie diese Vielseitigkeit gut finden. Ich mag auch Alben, die komplett unterschiedlich sind und verschiedene Stile mitbringen. Ich bin schnell gelangweilt und will mich nicht in nur einem Universum aufhalten. Ich liebe es mit verschiedenen Sachen zu arbeiten und je unterschiedlicher, umso besser.

Eine der markantesten Textezeilen ist „Bitte bleib nicht wie du bist“ auf dem Song „Bitte bleib“. Der Song ist wohl eher gesellschaftlich, als direkt persönlich gemeint?
Absolut. Ich mag das Sprichwort „bleib wie du bist“ überhaupt nicht. Mich hat diese Message schon genervt, als damals MoTrip diesen Song veröffentlichte. Was ist das für eine Botschaft an die Jugend? Niemand bleibt, wie er ist. Jeder Mensch verändert sich im Laufe des Lebens immer. Man kann aber selbst entscheiden, in welche Richtung man sich entwickelt und wie diese Veränderungen vonstattengehen. Man kann damit verhindern, verändert zu werden und passiver Teilnehmer zu sein. So wird man dann offen für Populismus. Insofern ist es immer wichtig, sich zu hinterfragen. Wie verhalte ich mich gerade? Sind meine Ziele die richtigen? Wie habe ich mich verändert und ist diese Veränderung gut? Man muss sich selbst kritisieren, aber sich auch kritisieren lassen. Das ist extrem wichtig für die eigene Charakterentwicklung.

Wenn alles gut geht, dann trittst du am 20. November im Wiener WUK auf. Wie können wir uns das Live-Setting vorstellen?
Ich habe mir erst unlängst ein Theremin gekauft. (lacht) Ich bin gerade dabei, mir was zu überlegen. Ich möchte auf jeden Fall ein paar neue Sachen machen und nicht jeden Song mit der Band nur normal einproben. Ich hatte unlängst das erste Lichtmeeting und die Puzzleteile fügen sich langsam. Ich überlege mir die Dinge und habe erste Ideen, wie ich alles umsetze. Ich kann vieles nicht so spielen wie auf Platte, will aber auch wenig vom Band machen. Ein Song wie „Hinüber“ besteht hauptsächlich aus Streichern, aber ich kann mir kein Orchester leisten. So bin ich gerade am Tüfteln und will noch nicht zu viel verraten. Der Kopf rattert. Und wenn möglich, sollten auch Gäste dabei sein. Crack Ignaz muss ich für Wien natürlich anfragen, das ist sowieso klar.

Live in Wien
Mine kommt hoffentlich - mit oder ohne Gäste - am 20. November 2021 auf die Bühne des Wiener WUK. Karten und Infos zu diesem Konzerthighlight gibt es unter www.oeticket.com.

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