30 weitere Todesfälle

2416 Neuinfektionen: Klinik-Auslastung rückläufig

Österreich
16.04.2021 09:41

Der Krisenstab hat am Freitag (Stand: 9.30 Uhr) 2416 Coronavirus-Neuinfektionen im 24-Stunden-Vergleich vermeldet. Im gleichen Zeitraum starben weitere 30 Menschen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Weiterhin rückläufig ist die Auslastung der Spitäler: 56 Plätze wurden auf Normalstationen frei, 19 auf Intensivstationen.

Bisher gab es in Österreich 589.229 positive Testergebnisse. Mit Stand Freitag (9.30 Uhr) waren österreichweit 9843 Personen an den Folgen des Coronavirus verstorben, 550.470 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 2122 Personen in Spitalsbehandlung, davon werden 558 auf Intensivstationen betreut.

Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 286.539 PCR- und Antigenschnell-Tests eingemeldet. Davon waren 83.878 aussagekräftige PCR-Tests. Die Positivrate betrug 2,9 Prozent. Dieser Wert liegt unter dem Schnitt der vergangenen Woche, da waren bei täglichen 64.285 PCR-Tests durchschnittlich 3,9 Prozent positiv.

Die Neuinfektionen verteilen sich auf die Bundesländer wie folgt: Burgenland 43, Kärnten 184, Niederösterreich 393, Oberösterreich 372, Salzburg 114, Steiermark 374, Tirol 237, Vorarlberg 82 und Wien 617;

Warum die Zahlen auseinandergehen können
Der Krisenstab des Innenministeriums gibt einmal täglich die aktuellen Zahlen zur Corona-Lage in Österreich bekannt - diese finden Sie kompakt zusammengefasst im Text (oben). Das Gesundheitsministerium hingegen aktualisiert seine Daten laufend öffentlich - diese Werte können Sie detailliert den Grafiken (unten) entnehmen.

Alle aktuellen Top-Storys rund um das Thema „Coronavirus-Pandemie“ finden Sie gesammelt auf krone.at/coronavirus.

Ich habe Symptome - was soll ich jetzt tun?
Wer grippeähnliche Symptome verspürt oder Kontakt zu einem mit dem Coronavirus Infizierten hatte oder gehabt haben könnte, könnte selbst mit dem neuartigen Virus SARS-CoV-2 infiziert sein. Hat man diesen Verdacht, gilt: Bitte suchen Sie nicht selbsttätig einen Arzt oder eine Spitalsambulanz auf, sondern rufen Sie unter der Nummer 1450 - der Gesundheitshotline - an und klären Sie dort weitere Schritte ab. Diese Nummer ist rund um die Uhr erreichbar.

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