Eingebettet zwischen Donau, B14 und Franz-Josefs-Bahn steht die Schüttau vor einem Problem: Für die Expansion der ansässigen Betriebe gibt es nur mehr wenig Platz. Daher arbeitet die Stadt an einem Entwicklungsplan für das Gewerbegebiet. Das Areal soll besser gestaltet, die Infrastruktur ausgebaut und die Flächen neu aufgeteilt werden. „Die Schüttau ist historisch gewachsen, wir müssen sie stadtplanerisch ins 21. Jahrhundert holen“, erklärt Stadtrat Christoph Kaufmann.
Beim Ausbau der Schüttau braucht es aufgrund des begrenzten Platzes sozusagen eine Mischung aus Tetris und Monopoly.
Stadtrat Christoph Kaufmann
Neben zahlreichen Gesprächen mit den Unternehmern holt man sich nun Unterstützung von Ecoplus. Die Landesagentur hilft mit einem speziellen Aktionsprogramm Gemeinden, bestehende Betriebsgebiete zu attraktivieren und ökologisieren.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.