Der neue Weg stimmt

Nur zweimal war Sturm noch besser

Steiermark
18.12.2020 10:00

Samstag noch St. Pölten, dann ist der Bundesliga-Herbst für Sturm zu Ende. Die Schwarzen dürfen zufrieden in die kurze Winterpause gehen. Denn nur zweimal in diesem Jahrtausend hatte der Klub nach zehn Runden mehr Zähler am Konto als heuer.

Der Kreis schließt sich. Am 13. September startete Sturm mit einer Nullnummer in St. Pölten in die Meisterschaft - morgen beenden die Schwarzen das Jahr mit dem Heimspiel gegen die Niederösterreicher.

Die ersten Monate des auf drei Jahre anberaumten Weges hat der Klub nach dem Radikalumbau im Sommer hinter sich. Trainer Christian Ilzer und Sportchef Andreas Schicker sind ihn bislang angenehm unaufgeregt und ohne Selbstinszenierung gegangen - der Lohn dafür: 21 Punkte nach zehn Runden und Platz drei mit einem Spiel weniger.
Stabilität ist das Ziel
„Ergebnistechnisch sind wir super unterwegs, aber in unserem Spiel wartet noch viel Arbeit. Unser großes Ziel ist es, das Niveau und den Erfolg zu stabilisieren“, meint Ilzer vor dem letzten Auftritt 2020.

Ein Blick zurück macht deutlich, wie gut der 43-Jährige mit seiner Truppe heuer aus den Startlöchern kam. Nur zweimal in diesem Jahrtausend hatte man nach zehn Runden noch mehr Punkte auf dem Konto: 2017 erbeutete man unter Franco Foda 22 Zähler, ein Jahr davor waren es sogar 25 Zähler!

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