Camara gesperrt

Wen lässt Marsch für den „Pitbull“ von der Leine?

Salzburg
08.12.2020 09:00

Schlüsselspieler Mo Camara fehlt gegen Atlético aufgrund einer Sperre. Positiv: Trainer Jesse Marsch kann auf frische Kräfte zurückgreifen.

Mut, Kraft und Leidenschaft fordert Jesse Marsch von seinen Schützlingen. Kaum einer verkörpert diese Tugenden so sehr wie Mo Camara.

Just im Schicksalsspiel morgen (21, live bei Sky) in der Königsklasse gegen Atlético Madrid fehlt Salzburgs Mittelfeldantreiber gelbgesperrt. Obwohl erst 20 Jahre jung, hat sich der Malier zu einem Schlüsselspieler entwickelt und stand in allen bisherigen Gruppenspielen in der Startelf.

Camara, der Schlüsselspieler
Der 1,69 m kleine Camara besticht mit Zweikampfhärte, einem guten Auge und dem unbedingten Siegeswillen. Gerade gegen die robusten Madrilenen ist er daher nicht gleichwertig zu ersetzen. Wen Marsch anstelle seines „Pitbulls“ von der Leine lässt, ist unklar.

Fix ist nur, dass die Mannschaft des US-Amerikaners ein gänzlich anderes Gesicht zeigen muss als beim 0:1 bei der Admira.

Schöpferische Pause
Positiv: Marsch gönnte zahlreichen Stammspielern eine schöpferische Pause. Ulmer und Wöber machten den Trip in die Südstadt erst gar nicht mit, Ramalho saß 90 Minuten auf der Bank, Junuzovic, Berisha und Koita kamen nur zu Kurzeinsätzen. Die Stammspieler sollten daher die nötige Frische haben, um dem spanischen Tabellenführer im Duell ums Achtelfinalticket einen beinharten Kampf zu liefern.

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