Von krone.at getestet

GoStudent: Verlässlicher Lern-Partner in der Not

Digital
17.11.2020 17:12

Seit Dienstag ist Österreich wieder im Lockdown und die Schulen des Landes erneut geschlossen, wenn auch mit Betreuungsangebot. Allein beim Gedanken an Home-Schooling kommt nach den leidlichen Erfahrungen des Frühjahres vielen Eltern das Grauen. Eine sinnvolle Lösung, wie dabei Kinder und auch Eltern, die oft im Home-Office arbeiten müssen, entlastet werden, stellt hier die Lernhilfe-Plattform GoStudent des Wieners Felix Ohswald dar. Das Start-up hat modernes Online-Tutoring zu bieten und macht somit auch in der Corona-Zeit eine echte pädagogische Betreuung zu Hause möglich. Davon konnte ich mich als krone.at-Redakteur mit einem acht Jahre alten Sohn seit dem ersten Corona-Lockdown selbst überzeugen!

Die Corona-Krise zeigte bzw. zeigt weiterhin mehr als deutlich, welche große Bedeutung das digitale Lernen - Stichwort Distance Learning, Home-Schooling, etc. - für die Bildung bereits heute hat. Die Krise zeigt dabei allerdings auch schonungslos, wie schlecht es hier um unser Bildungssystem bestellt ist. Vieles, das in Sachen digitaler Bildung erst jetzt in Angriff genommen wird, kommt schlicht zu spät.

Anbieter von Online-Nachhilfe als Home-Schooling-Experte
Als Anbieter von Online-Nachhilfe kann GoStudent als wahrer Home-Schooling-Experte betrachtet werden. Das vom Wiener Felix Ohswald gegründete Unternehmen hat schon lange vor der Corona-Krise den Grundstein für Distance Learning gelegt - krone.at berichtete darüber ausführlich und empfahl GoStudent bereits während des ersten Lockdowns im Frühjahr. Dem Angebot des österreichischen Start-ups vertrauen mittlerweile rund 8000 Eltern - und das völlig zu Recht. Viele Eltern sind angesichts des soeben begonnenen zweiten Lockdowns plötzlich wieder zu Ersatzlehrern geworden, mit dieser Situation aber oftmals heillos überfordert. Auch für meine Familie hat sich GoStudent in den vergangenen Monaten als verlässlicher Partner in der Not bewährt.

Nachdem ich als krone.at-Redakteur bereits über das Angebot von GoStudent berichtet hatte, lag es nahe, es auch für den eigenen Sohn in Anspruch zu nehmen. Der hatte sich als Zweitklässler während des ersten Lockdowns nach wenigen Wochen schlichtweg geweigert, weiter mit Mama und/oder Papa zu lernen. Für uns Eltern eine katastrophale Situation. So buchten meine Frau und ich für den Spross bei GoStudent ein Paket mit 60 Lerneinheiten, die wir dann bis zum Ende des ersten Lockdowns und die Zeit danach, in der es nur an jedem zweiten Tag Unterricht an unserer Volksschule gab, fast täglich nutzten.

Diagnosegespräch und sorgfältige Auswahl der Tutoren
Bevor mit dem Lernen begonnen wurde, gab es ein sogenanntes Diagnosegespräch: Hat das Kind schon mal Nachhilfe gehabt? Wenn ja, in welchen Fächern? Wie sehen die Noten aktuell aus? Was erwarten sich die Eltern? Die Plattform suchte uns nach diesem telefonischen Beratungsgespräch eine geeignete Tutorin, die auch jetzt im Herbst wieder regelmäßig Deutsch mit dem Achtjährigen lernt. Eine Mathematik-Tutorin haben wir in der Zwischenzeit noch dazugenommen, um auch hier den Lernbedarf sinnvoll abzudecken.

Wobei angemerkt sein soll, dass der Online-Nachhilfe-Anbieter als Altersgruppe Schüler ab der Sekundärstufe im Fokus hat, genutzt werden kann das Angebot aber bereits ab 6 Jahren. Mit unserem Volksschüler daheim klappt das Lernen mit GoStudent jedenfalls wunderbar und wir Eltern sind ebenso entlastet wie unser Bub. Statt Streit und Frust über den Lernstoff freut er sich oftmals (aber nicht immer) richtig, wieder mit seinen Tutorinnen lernen zu dürfen.

Eine Lerneinheit kostet zwischen 16,90 und 26,90 Euro
Gebucht werden kann die Nachhilfe bei GoStudent in Paketen, je nach Anzahl der Einheiten bzw. Länge des Zeitraums (beides ist möglich) gestaltet sich der Preis der einzelnen Lernstunden. Im Schnitt zahlt man zwischen 16,90 Euro und 26,90 Euro pro Einheit, die erste Stunde ist kostenlos. Zum Vergleich: Am Schwarzmarkt, auf den hierzulande der Löwenanteil bei der Nachhilfe entfällt, kostet eine Lernstunde im Schnitt 20 Euro, professionelle Angebote schlagen sich dagegen im Schnitt mit rund 33 Euro zu Buche.

Das Service sei auf Langfristigkeit ausgerichtet, hatte Gründer Ohswald bereits im Frühjahr im Gespräch mit krone.at betont. „Denn nur dann kannst du wirklich signifikante Verbesserungen bewirken“, so Ohswald. Dazu werden mit jedem Kunden Lernpläne erstellt, die darauf ausgerichtet sind, um bestimmte Ziele mit dem Schüler zu erreichen.

GoStudent weiß jedenfalls, welch mühevoller Kraftakt das Home Schooling für viele Eltern ist und hat zum Start des zweiten Lockdowns vier Tipps, um Kinder zu Hause zum Lernen zu motivieren.

1. Druck rausnehmen
2. Organisation und Struktur entlastet
3. Elternunabhängiges Lernen fördern
4. Gemeinsam statt einsam - Eltern, vernetzt euch!

krone.at und GoStudent wollen darüber hinaus den Eltern beim Home Schooling unter die Arme greifen. In den kommenden Tagen gibt es die Chance ein komplettes Lernhilfe-Paket zu gewinnen und auch Buchungen zu vergünstigten Konditionen für Leser wird es geben!

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