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Corona-Lustigkeit | Hoteliers vergeht Lachen

Corona-Lustigkeit: Wenn Sie in Bludenz oder Oberwart, Knittelfeld oder Wels zum Wirt gehen bleibt Ihnen (noch) erspart, was Ihnen in Wien beim Besuch von Restaurants, Bars oder Wirtshäusern blüht: Die Zettelwirtschaft! Wobei die seit Montag eingeführte Registrierung der Lokalgäste nur sehr schleppend ins Laufen kommt. Fast 40 Prozent der Gäste, so wurde nach einer Blitzumfrage unter Gastro-Funktionären gemeldet, verweigern die Mitarbeit. Oder sie verwenden vermeintlich „lustige“ Namen wie Rudi Anschober. Schon ganz schön bedenklich, wie lustig gar nicht wenige Zeitgenossen die Pandemie finden. Übrigens: Gestern wurde bei den Corona-Todesopfern weltweit die Grenze von einer Million überschritten.

Hoteliers vergeht das Lachen. Apropos Lustigkeit: Längst ist vielen heimischen Wirten und noch mehr den Hoteliers das Lachen vergangen. Auch wenn im Juli und August einige wenige Tourismusregionen sogar zulegen konnten ist das Gesamtbild des österreichischen Fremdenverkehrs ein düsteres: Der Sommertourismus seit Mai war um ein Drittel schwächer als im Vorjahr, obwohl die Österreicher brav in die Ferienregionen ausschwärmten und die deutschen Urlauber unserem Land auch die Treue hielten. Jetzt kann man sich zusammenreimen, wie die Bilanz für die nächsten Monate aussehen wird, wenn die Reisewarnung für mehrere österreichischen Regionen aus Deutschland aufrecht bleibt.

Milliardär zum Lachen. Lauter betrübliche Nachrichten in der heutigen „Kronen Zeitung“? Nein, nicht ganz, schon auch manch Lustiges. Zum Beispiel das hier: Milliardär und US-Präsident Donald Trump zahlt nur 750 Dollar Steuer. Nein, nicht am Tag, sondern im Jahr. Wenn das nicht zum Lachen ist!

Einen schönen Tag!

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