Unternehmensinvestitionen sind in Zeiten stark rückläufiger Umsätze - wie jetzt während Coronazeiten - ein großes Problem. Viele Unternehmer sind verunsichert. Die Neuinvestitions-Prämie seit Anfang September soll diesen Trend nun umkehren und ist offenbar ein großer Erfolg. Die Schwerpunkte liegen in der Digitalisierung und im Umweltschutz, wie Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) im krone.tv-Talk mit Gerhard Koller erklärt.
Der Staat gibt den Firmen dabei bis zu 14 Prozent des Betrags zurück - je nachdem, in was investiert wird. Die Prämie kann von 1. September 2020 bis 28. Februar 2021 beantragt werden und ist für Investitionen, die ab 1. August 2020 getätigt werden, rückwirkend beantragbar. Abgewickelt werden die Anträge von der aws, wie Schramböck erklärt (siehe Video oben).
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