AEC bindet Welt ein:

Ein Linzer Festival reicht bis Tokio und Barcelona

Oberösterreich
13.08.2020 19:00
Aus der ganzen Welt reisen normalerweise Kunstbegeisterte zum Ars Electronica Festival nach Linz an – heuer ist das Corona-bedingt nicht möglich. Doch das AEC bleibt kreativ und findet weltweit Ausstellungsorte.

Die Premiere für das Ars Electronica Festival am JKU-Gelände in Linz (9. bis 13. September) ist eine spezielle, dennoch werden in den Kepler-Gärten zahlreiche Events und Ausstellungen live zu erleben sein. Internationalen Gästen bleibt der Besuch jedoch aufgrund der Reisebeschränkungen weitgehend verwehrt – also wird das Festival einfach auf die ganze Welt ausgedehnt. Etwa bis nach Barcelona, wo die Idee des AEC schon im Frühjahr begeistert aufgenommen wurde und nun in Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern und Institutionen ein „Barcelona-Garten“ mit zahlreichen Programmpunkten entstanden ist. Besucher können etwa (auch online) mittels immersiver Technologie beim Projekt „Stargazer“ ein Radioteleskop-Observatorium erleben.

Auch Lissabon ist dabei
AEC-Luft schnuppern Kunstbegeisterte u. a. auch in Los Angeles, Johannesburg oder Tokio, wo die japanische Medienkunst erkundet wird. In Lissabon widmet man sich wiederum Frauen in Kunst, Technologie und Gesellschaft. Viel Programm wird zudem online geboten werden.

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