Auch den Amateurfußball im Land hat die Coronakrise hart getroffen. Weil viele Einkünfte ausgeblieben die Kosten andererseits aber nicht weniger geworden sind, stehen etliche Vereine jetzt vor dem Aus. Dass man die Krise aber auch in Zeiten wie diesen als Chance sehen kann, zeigt eine Initiative in Stockerau. Dort fusionieren sich nun nämlich die eigentlich konkurrierenden Klubs SV und FC Stockerau zu einem gemeinsamen Klub.
„Zusammen wollen wir jetzt neue Wege gehen und dabei an alte Erfolge anknüpfen“, schildern FC-Vorstandsmitglied Fabian Gaida und SV-Vizepräsident Stefan Pencik unisono. Starten will der neue Verein zum Saisonbeginn im September dann in der 2. Landesliga Ost. Die Marschroute im neuen Verein ist indes jetzt schon klar: Der Aufstieg soll ehestmöglich gelingen.
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