Weniger als 400 jener 196.199 Schüler, die heute in ihre Ferien starten, waren vor drei Monaten noch zur Betreuung in der Schule. Es sind Zahlen wie diese, die den monatelangen Ausnahmezustand in den Bildungseinrichtungen erst deutlich machen. „Umso wichtiger war es, dass alle Beteiligten so diszipliniert damit umgegangen sind. Dafür möchten wir uns noch einmal bedanken“, betonen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und Bildungsdirektor Johann Heuras. Zufrieden sei man indes auch mit der kurzfristig notwendig gewordenen Umstellung auf den Heimunterricht und den im Vorjahresvergleich allgemein leicht verbesserten Notendurchschnitt, heißt es.
Aktuell bereitet man sich auf einen reguläreren Schulstart im September vor. Auf etwaige Neuinfektionen in einer Schule wolle man dann regional reagieren – und in den betroffenen Gebieten wieder auf Heimunterricht umstellen.
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