Trotz der Corona-Krise plant die NHT diesen Erfolgskurs weiterhin beizubehalten. Zum Ende des laufenden Jahres sollen sich 714 Wohnungen im Bau befinden. Bis Ende 2021 steigt das Neubauvolumen auf stolze 250 Millionen Euro. „Die NHT ist finanziell solide und zukunftsfit aufgestellt und kann Eigenmittel unmittelbar für die Ankurbelung der Wirtschaft einsetzen“, sagte der kaufmännische Geschäftsführer Markus Pollo bei der Pressekonferenz am Mittwoch.
Überschuss von 21,9 Millionen Euro
Mit 19.299 verwalteten Wohnungen in 87 Tiroler Gemeinden konnte die NHT im vergangenen Jahr einen Überschuss von 21,9 Millionen Euro erwirtschaften. Für das aktuelle Jahr erwartet Gschwentner einen ähnlichen Wert: „Während der Corona-Krise waren unsere Mitarbeiter im Homeoffice ganz normal tätig. Einige Projekte, deren Start ursprünglich für nächstes Jahr geplant war, werden schon in diesem Jahr in Angriff genommen.“
Neues System am Campagne-Areal
Derzeit ist die NHT unter anderem in Kufstein und Wörgl mit der Modernisierung der Südtiroler Siedlungen beschäftigt. In Sistrans und Mutters wird im Dorfzentrum ein Multifunktionsgebäude errichtet. Und in Innsbruck wird eifrig am ersten Baufeld des Campagne-Areals gearbeitet, wo auch ein neues System erprobt wird: Entnommenes Grundwasser soll im Sommer die Wohnungen kühlen.
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