Die eBox (Konzeptzeichnung siehe oben) soll mit Gesten anstatt mit einer Fernsteuerung bedient werden, kann laut Lenovo mit hochauflösenden Fernsehgeräten verbunden werden und verfügt auch über einen Internetzugang.
Die eBox solle "die Unterhaltungswünsche von 120 Millionen städtischen Haushalten in China" erfüllen, erklärte Lenovo. Danach solle die Konsole schrittweise auch in der Asien-Pazifik-Region und anschließend weltweit auf den Markt kommen.
Lenovo hatte im Jahr 2005 das Computergeschäft von IBM gekauft und stellt unter anderem erfolgreich Notebooks für den Business-Bereich her. Zuletzt baute der Konzern seine Produktpalette deutlich aus. So brachte Lenovo Anfang des Jahres sein erstes Mobiltelefon auf den Markt, zudem stellte das Unternehmen einen Hybridcomputer vor, bei dem sich der Bildschirm abnehmen und das Gerät so zum Tablet umfunktionieren lässt.
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