Bis zu 27 Grad

Nach den Eisheiligen kommt die Sonne wieder

Österreich
14.05.2020 15:09

Nach den Eisheiligen ist wieder Wetterbesserung in Sicht: Am Freitag macht die „Kalte Sophie“ ihrem Namen mit Schnee bis 1200 Meter herab noch alle Ehre, laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) wird das Wetter dann aber gemäßigter und zu Wochenbeginn auch richtig warm.

Dichte Wolken und Regen dominieren am Freitag in allen Landesteilen das Wettergeschehen. Dabei können sich vor allem im Südwesten auch einzelne Gewitter in den Niederschlag mischen. Außerdem sinkt die Schneefallgrenze im Tagesverlauf allmählich auf Lagen zwischen 1200 und 2500 Meter Seehöhe ab. Während im Norden und Osten in den Abendstunden der Niederschlag nachlässt - mitunter beginnt sogar die Wolkendecke aufzulockern - regnet es in Osttirol, in Kärnten sowie auch in Teilen der Steiermark noch häufig. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus nördlichen Richtungen. Von fünf bis zwölf Grad in der Früh steigen die Temperaturen auf neun bis 20 Grad am Nachmittag, mit den höchsten Werten im Süden.

Am Samstag geben dichte Wolken die meiste Zeit den Ton im Wettergeschehen an. Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes zeigt sich zumindest zeitweise die Sonne. Generell im Westen und Südwesten sowie auch entlang des nördlichen Alpenvorlandes regnet es außerdem zeitweise, am meisten jedoch während der Vormittagsstunden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1400 und 2100 Meter Seehöhe. Der Wind weht nur schwach, lediglich am Alpenostrand mäßig aus nördlichen Richtungen. Nach ein bis zwölf Grad in der Früh werden im Tagesverlauf neun bis 20 Grad erreicht. Am wärmsten ist es im Grazer Becken.

Am Sonntag gibt es vor allem im Südosten noch Störungsreste. Sie äußern sich durch einige stärkere Wolkenfelder mit etwas Regen. Auch Nebel kann es anfangs lokal geben. Quellwolken, die sich tagsüber auch generell im Osten und Süden vermehrt zeigen, bringen aber kaum Niederschlag. Es weht überwiegend schwacher Wind, er kommt aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen bei fünf bis elf Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 18 bis 24 Grad.

Am Montag ist es zunächst verbreitet sonnig. Im Tagesverlauf entstehen vor allem über den Bergen mehr und mehr Quellwolken. Am Nachmittag entwickeln sich daraus auch ein paar Schauer und Gewitter. Abseits der Berge, insbesondere im Flachland des Ostens, überwiegt aber weiterhin oft sonniges und trockenes Wetter. Der Wind weht abseits von Gewittern nur schwach. Die Frühtemperaturen bewegen sich um sechs bis zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen um 20 bis 27 Grad.

Am Dienstag wechseln verbreitet Sonne und Quellwolken, dazu gibt es ein paar Schauer, vorwiegend gehen sie im Bergland nieder. Die Gewitterneigung bleibt aber selbst über den Bergen gering. Zeitweise bläst auflebender Wind aus nordwestlichen Richtungen. Von sieben bis 14 Grad in der Früh steigen die Werte auf 18 bis 26 Grad.

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