Spur der Verwüstung

Mehrere Tote bei Serie von Tornados in den USA

Ausland
17.12.2019 10:25

Mehr als zwei Dutzend Tornados haben in der Nacht auf Dienstag den Südosten der USA schwer getroffen. Mindestens drei Menschen kamen dabei ums Leben. Die meisten Wirbelstürme wurden in den Bundesstaaten Mississippi und Louisiana gesichtet. Die Tornados verletzten außerdem mehrere Personen und zerstörten viele Häuser.

In vielen Gegenden im Südosten der USA kam es zu Stromausfällen. Es wird befürchtet, dass noch mehr Menschen zu Schaden gekommen sein könnten. Umgefallene Bäume und gekappte Stromleitungen erschwerten die Rettungsarbeiten für die Helfer.

Heftiges Wetterphänomen im Südosten
Die Tornados sind die Konsequenz eines heftigen Wetterphänomens, das derzeit über den Südosten der USA hinwegfegt. In Vernon Parish, Louisiana, tötete der Tornado eine 59-jährige Frau, die in ihrem Wohnwagen vom Sturm überrascht wurde. Ein Mann und seine Frau starben in Lawrence County, Alabama. In Lee County, Mississippi, beschädigte der Wirbelsturm 60 Häuser und eine Kirche. Auch aus der Ortschaft Guntown wurden schwere Verwüstungen gemeldet.

Wirbelstürme sorgen immer wieder für Zerstörung
Einige Städte eröffneten Notunterkünfte für Menschen, die derzeit nicht in ihre Häuser zurückkehren können. Laut Wettervorhersage sollen die Unwetter in östliche Richtung weiterziehen. Immer wieder sorgen Wirbelstürme in der Vorweihnachtszeit im Südosten der USA für heftige Zerstörung.

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