Staßensperren sind fix
Zwei Männer standen unter Betrugsverdacht, nachdem beim Händler eingebrochen und ein Wandtresor gestohlen worden war. Beim Prozess in Wels wurden beide rechtskräftig freigesprochen.
Aufatmen können ein Autohändler aus dem Salzkammergut und dessen Bruder nach dem Betrugsprozess in Wels: Die Männer standen unter Betrugsverdacht, nachdem beim Händler eingebrochen und ein Wandtresor gestohlen worden war. 140.000 Euro, Uhren, Schmuck und sogar einen Verlobungsring nahmen die Diebe mit. Weil das Einbruchsopfer zuvor hohe Spielverluste gemacht hatte, kam es zur Anklage wegen Versicherungsbetruges. Der Bruder soll ein falsches Alibi gegeben haben. Beim Prozess in Wels wurden beide rechtskräftig freigesprochen!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.