Bei Startsieg in Bozen

Für Verteidiger gab’s die meiste Bulls-Eiszeit

Salzburg
15.09.2019 09:30

Dominique Heinrich war beim feinen 5:1-Startsieg in Bozen am längsten im Bulls-Spiel. Das dem neuen Cheftrainer Matt McIlvane schon recht gut gefiel. Heute wartet auf Salzburg in der Eishockeyliga bereits die nächste Prüfung in Dornbirn.

Erstmals seit dem 5:2 in Znaim 2016 starteten die Eisbullen wieder mit einem Sieg in die Saison. Damals war es der Poss-Einstand in der Eishockeyliga, jetzt das Cheftrainer-Debüt von Matt McIlvane. Dem die Erleichterung nach dem 5:1 in Bozen anzusehen war. „Es war eine richtige starke Vorstellung von der ganzen Mannschaft, die Special Teams haben ihre Sache gut gemacht – alles der Lohn für unsere Arbeit in der Vorbereitung“, betonte der 33-jährige US-Amerikaner, der sich den Puck der Partie sicherte, seinem Vater, schon in München gerne ein Zaungast, aus großer Dankbarkeit überreichte.

Interessantes Detail: Bei der nun von der Liga aufbereiteten Zeit-auf-dem-Eis-Statistik war Heinrich mit 21:41 Minuten Bulls-Nummer eins, kam hinter Regner (21:04) und Joslin (19:41) mit Rauchenwald (18:54) der erste Stürmer als Vierter. Den Vogel schoss Innsbruck-Defender Guimond ab: 33:27 (!) beim Heim-1:2 n. V. gegen Dornbirn. Das mit total neuformierter Truppe am Sonntag die Eisbullen empfängt. McIlvane: „Wir werden wieder viel investieren müssen.“

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