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Neo-LASK-Stürmer brachte bei Cup-6:0 Fußball-Österreich in nur 67 Minuten ins Schwärmen, kann es offenbar aber noch viel besser!
Bei seinem 67-minütigen Pflichtspiel-Debüt ging der 21-Jährige auf wie die Frühlingssonne: Joao Klauss de Mello. Ein Brasilianer, der aus Finnland zum LASK kam und Fußball-Österreich beim Cup-6:0 über St. Pölten erobert hat. „Man soll sich ja nie voreilig festlegen“, betonte ÖFB-Jahrhundertfußballer Herbert Prohaska schon zur Halbzeit, „aber das ist eine Verstärkung für den LASK und die gesamte Liga! Klauss ist technisch und körperlich ganz stark – das sieht man ganz selten.“
Atypisch für LASK
Und beides zeigte der 1,90m-Stürmer beim Tor zum 3:0. Erst hatte er den Ball im gegnerischen Strafraum selbst erobert, ehe er den fast mit dem Rücken zum Tor stehend vom 16er mit viel Gefühl via Innenstange ins Netz schlenzte. Doch auch im Zusammenspiel mit den Angriffs-Partnern Joao Victor und Thomas Goiginger präsentierte sich Klauss bereits stark. Was insofern überrascht, da LASK-Zugänge ja normal immer viel Zeit bzw. teils sogar Monate benötigen, um sich an die doch sehr spezielle Spielweise von Trainer Oliver Glasner zu gewöhnen.
„Wird im Herbst richtig gut“
Klauss dagegen scheint die bereits intus zu haben: „Er spielt sehr intelligent, bewegt sich auch gut“, sagt Goiginger. „Es ist super, mit ihm zusammenzuspielen“, Victor. Wobei inklusive Glasner alle sicher sind: „Der wird noch viel stärker!“ Klub-Berater Jürgen Werner meint aber sogar: „Klauss wird erst im Herbst richtig gut!“ Wenn er dann voll integriert ist
Georg Leblhuber
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