Meterhohe Flammen schlugen am Dienstagnachmittag mitten in Kolsass gen Himmel. Das Dachgeschoss eines Wohnhauses stand in Brand. Einsatzkräfte waren sofort vor Ort, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Gegen 15.30 war das Feuer gelöscht. Verletzt wurde niemand.
Meterhohe Flammen und dicke Rauchschwaden waren am Dienstagnachmittag in Kolsass zu sehen. Mitten im Ortsgebiet stand das Dachgeschoss eines Einfamilienhauses in Flammen. Der Brand war gegen 14.25 Uhr ausgebrochen, die Einsatzkräfte waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort. Die Bewohner, ein 61-jähriger Einheimischer und seine 35-jährige Tochter, befanden sich zum Zeitpunkt des Ausbruches im Haus, wurden zum Glück aber nicht verletzt. Das Erdgeschoss des Wohnhauses sei aktuell unbewohnt.
Beträchtlicher Schaden am Haus
„Im Haus befanden sich ein sehr alter Wäschetrockner und ein Heizstrahler, ob die Geräte zum Brand geführt haben, wissen wir derzeit aber noch nicht“, erklärt der stellvertretende Inspektionskommandant Christian Steurer auf „Krone“-Nachfrage. Es gebe aber keinerlei Hinweise auf Brandstiftung und das Feuer sei definitiv im Haus ausgebrochen, so der Polizist. Der Bezirksbrandermittler war am späten Nachmittag noch vor Ort. Der Schaden am Haus dürfte beträchtlich sein. Im Einsatz standen die Feuerwehren Kolsass, Weer und Wattens.
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