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Telefonieren wird teurer - zumindest für Neukunden von A1. Der heimische Mobilfunkanbieter hat mit Februar an der Preisschraube gedreht und die jährliche Servicepauschale von 21,90 auf 25 Euro erhöht. Auch das Aktivierungsentgelt wurde um zehn Euro von 29,90 auf 39,90 Euro erhöht.
Gegenüber futurezone.at verweist A1 hinsichtlich der Servicepauschale auf darin inkludierte Services wie SIM-Kartentausch, Sperre der eigenen Nummer auf eigenen Wunsch oder nach Diebstahl sowie die Wiederaktivierung des Anschlusses. Auch habe man die Handy-Vertragstarife durch neue Funktionen wie „Free Stream“, die ein unlimitiertes Streamen ohne Datenverbrauch für Plattformen wie Netflix, AmazonPrime, Spotifyund Social Media beinhalten, aufgewertet, wird der Mobilfunker zitiert.
Dass auch das Aktivierungsentgelt erhöht wurde, rechtfertigt man bei A1 mit Verweis auf die teurere Konkurrenz von T-Mobile und Drei. Zudem würden A1-Festnetz-Internetkunden von einem Nachlass beim Tarif und einem höheren Datenvolumen profitieren. Bei T-Mobile und Drei sind indes dem Bericht nach zumindest vorerst keine Preiserhöhungen geplant.
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