Eine Spur der Zerstörung haben Gewitter hinterlassen, die am Freitag über Greifenburg gezogen sind. Auf der Gnoppnitzstraße nahe des Bergbauernmuseums rutschte ein Teil eines Hanges herunter, die freiwillige Feuerwehr stand im Einsatz.
Mittels stiller Alarmierung von der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) wurde die Freiwillige Feuerwehr Greifenburg auf die Unwetter aufmerksam gemackt: Ein Teil des Hanges auf der Gnoppitzstraße war herunter gerutscht. Beim Einsatzort angekommen stellten die Blauröcke fest, dass ein einheimischer Landwirt bereits dabei war, die Rutschung selbst zu beseitigen - und zwar mit seinem Traktor samt Frontlader.
Etwas später wurde die Feuerwehr wieder alarmiert - diesmal zur Kontrolle des Gnoppitzbaches, da im Tal bereits eine „stark braune und zähflüssige Brühe“ angeschwemmt worden war.
Durch die Kontrolle der Feuerwehr konnten mehrere Hangrutschungen entlang des Erlebnisweges festgestellt werden - sie stellten allerdings keine Gefahr für Verklausungen dar. Nach etwa zwei Stunden konnte der Einsatz seitens der freiwilligen Feuerwehr Greifenburg beendet werden.
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