Ein Geheimtipp für Naturliebhaber ist gerade jetzt, im Mai, der Bad Ausseer Alpengarten, der heuer bereits seinen 105. Geburtstag begeht.
Die 1,2 Hektar große Anlage erscheint in einem ehemaligen Kalksteinbruch am Ischlbergkogel wie vom Himmel gefallen - denn sie wirkt so natürlich, als ob nie jemand Hand angelegt hätte. Dabei wird das blühende Kleinod schon seit dem Jahr 1913 gehegt und gepflegt: „Vorangetrieben wurde die Idee vom damaligen Protestantischen Pastor DDr. Selle, der auch für den Bau der evangelischen Kirche in Aussee verantwortlich war“, weiß Obfrau Waltraud Huber-Köberl.
Herrlich duftende Alpenpflanzen, aber auch viele exotische Raritäten können bis September bestaunt werden, am 19. Mai lädt man Gartenliebhaber zur „Pflanzenbörse“.
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