Der 43-Jährige rief sofort die Feuerwehr, weckte seine Frau und seine beiden elf- und 13-jährigen Söhne und brachte sie in die Garage. Danach geriet auch die Außenfassade des Holzhauses in Brand. Im Haus verbreitete sich bereits Rauch, die Flammen drohten auf den Wohnbereich überzugreifen.
"Die Zeit, bis die Feuerwehr eintraf, war sehr schlimm. Ich dachte schon an das, was ich noch aus dem Haus retten kann. Dokumente und Kleider, die ich morgen auch noch anziehen möchte", sagt Sieglinde Amerbauer (43). Die Feuerwehr konnte aber das Ausbreiten der Flammen verhindern.
"Wir waren zum Glück sehr schnell da und konnten das Feuer noch rechtzeitig löschen. Hätte der Familienvater nicht so schnell reagiert, wäre das ganze Haus in Flammen gestanden", sagt Feuerwehr-Einsatzleiter Franz Grubauer. Die Erleichterung bei der Familie ist groß: "Es hat sich sehr viel Rauch im Haus verbreitet und es stinkt fürchterlich, aber ich bin sehr froh, dass wir noch in unserem Bett schlafen können." ist Sieglinde Amerbauer glücklich, dass nicht mehr passiert ist.
von Stefan Paul Miejski, "OÖ-Krone"
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