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Eingesetzt waren Kräfte der Bergrettung Reichenau an der Rax und der Alpinpolizei, Suchhunde sowie insgesamt vier Hubschrauber des ÖAMTC und des Innenministeriums.
Sie suchten das gesamte Areal nach Lawinenopfern ab. Nach zwei Stunden kam dann die Entwarnung von den Einsatzlräften: "Wir sind jetzt sicher, das niemand verschüttet wurde."
Symbolbild
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