Hund für Obama
Wird dieser Nackthund der neue “First Dog”?
Der vier Monate alte Welpe, der nach den Inka-Ruinen von Machu Picchu in den peruanischen Anden benannt ist, sei nicht nur für Allergiker geeignet, sondern auch sehr verspielt und werde sich "sehr gut" bei den Obamas eingewöhnen, sagte Galvez. Seine Rasse, die noch aus Zeiten der Inkas stammt, zeichne sich durch eine spitze Schnauze aus und werde nicht größer als 55 Zentimeter. Da er häufig kläffe, sei Machu Picchu auch ein guter Wachhund.
Obama hatte seinen Töchtern nach seinem Wahlsieg vor einer Woche einen Hund versprochen. Die zehnjährige Malia hat jedoch eine Allergie gegen Hundehaare. Deshalb müsse der künftige tierische Bewohner im Weißen Haus "hypoallergen" sein, sagte Obama.
Bisher hielten fast alle US-Präsidenten einen Hund im Weißen Haus in Washington. Derzeit spaziert noch George W. Bushs Scottish Terrier Barney durch den Präsidentensitz.
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