Menschen fliehen

Tote nach schweren Monsun-Regenfällen in Indien

Ausland
16.06.2008 14:42
Nach schweren Monsun-Regenfällen im Nordosten Indiens sind am Wochenende mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Behörden in den Bundesstaaten Assam und Arunachal Pradesch am Montag mitteilten, sind mehr als 300.000 Bewohner der ländlich geprägten Region auf der Flucht.

Die Wassermassen hätten Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst. Den Angaben zufolge werden bei der Evakuierung der Betroffenen auch Armee und Grenztruppen eingesetzt. Auch in den kommenden Tagen sollen die heftige Regenfälle anhalten.

Der Monsun in Südasien beginnt in der Regel im Juni und dauert bis Ende September. Überschwemmungen richten jedes Jahr in der Regenzeit schwere Schäden an. Allein in Indien forderten Monsun-Hochwasser im vergangenen Jahr mehr als 3.000 Menschenleben.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

Kostenlose Spiele