Das tödliches Unglück überschattete Sonntag die Drachenflug-Europameisterschaft, die auf der Emberger Alm bei Greifenburg abgehalten wurde. Der Schweizer Nationalspringer war in der Luft ins Trudeln gekommen. Er versuchte noch, den Rettungsschirm zu aktivieren, doch die Flughöhe war zu gering. Der Schirm konnte sich nicht mehr vollständig entfalten.
Genickbruch
Der Schweizer stürzte vor den Augen seiner geschockten Kollegen rund 70 Meter in die Tiefe. Ungebremst schlug der 44-Jährige auf dem harten Almboden auf. Für ihn kam jede Hilfe zu spät – er erlitt einen Genickbruch und war auf der Stelle tot.
Symbolbild
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