Frau „erwischt“
Schon jetzt sehen über 80 Prozent aller Haushalte mit Breitbandanschluss Online-Fernsehprogramme auf mehreren Geräten, die meisten davon sind PCs. Die traditionellen Muster und Gewohnheiten des Fernsehens werden künftig immer weniger gelten, konstatiert Parks-Analyst Keith Nissen.
Die Beziehungen zwischen Inhalten und Nutzern sowie den dazu eingesetzten Geräten würden zunehmend komplexer, ihre Regeln seien ständigen Veränderungen unterworfen.
Die Zahl der installierten Geräte zum Empfang von Online-Videos werde wesentlich schneller zunehmen als die Verfügbarkeit der Inhalte. Speziell die Zahl der Web-fähigen Fernsehgeräte werde sich demnach jährlich fast verdoppeln.
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