Geliebäugelt wurde auch mit einem Display und einem Lautsprecher im Controller, in das fertige Gamepad hat es aber keines der Experimente geschafft. Verworfen wurden die verrückten Ideen hauptsächlich wegen ihres negativen Einflusses auf die Akkulaufzeit, berichtet "Gamesbeat". Zudem hätten die riechenden und projizierenden Controller nicht den Geschmack der Testspieler getroffen.
Generell sei es für Microsoft vor allem deshalb schwer gewesen, den Controller der Xbox One zu entwickeln, weil das Gamepad der Vorgängerkonsole Xbox 360 bei den Spielern ohnedies recht gut ankommt und man nicht zu weit von dessen Erfolgsformel abrücken wollte.
Deshalb habe man vor allem mit verschiedenen Größen und Detailverbesserungen experimentiert, das Gamepad mal dicker, mal dünner gemacht und die Entwürfe insgesamt 500 Testern vorgelegt. Das Ergebnis: der Xbox-One-Controller in jener Form, die ab Freitag gemeinsam mit der neuen Microsoft-Konsole auch in Österreich erhältlich sein wird.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.