Böse Überraschung
Von Mitte Mai bis Ende des Vorjahres sollen die Verdächtigen Handys und Netbooks teilweise mit gefälschten Dokumenten in verschiedenen Geschäften in Linz, Pasching, Haid bei Ansfelden und Traun im Bezirk Linz-Land sowie in Wels, Steyr und Amstetten angemeldet haben. Um zu Bargeld für ihren Lebensunterhalt zu kommen, verkauften sie die Geräte weiter.
Ins Rollen kam der Fall, als sich schließlich ein Mobilfunkanbieter meldete. In langwierigen Ermittlungen konnte die Bande ausgeforscht werden. Die mutmaßlichen Täter zeigten sich betreffend der falschen Namen teilgeständig, erklärten aber, dass sie die Gebühren wegen Arbeitslosigkeit oder Schicksalsschlägen nicht zahlen konnten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.