Der jetzige Verkehrsminister will für 500 Millionen Euro bis 2030 die Ladeinfrastruktur für E-Autos auf Autobahnen und Schnellstraßen ausbauen. Das Ziel, dass bis dahin 95 Prozent der Österreicher maximal 10 km bis zur nächsten Schnelllade-Station haben, kann sich aber nicht auf Autobahnen und Schnellstraßen beschränken. Dass das Ladestellen-Netz ausgebaut werden muss, steht außer Frage. Allerdings hätte das schon unter der vorigen Regierung die „Super- Ministerin“ Gewessler machen müssen, denn das hätte zu ihrem Ressort gehört. Die wurde ja auch nicht müde, den Absatz von E-Autos anzukurbeln samt Vergünstigungen wie Steuerbefreiung usw., und förderte das auch mit Unsummen an Steuergeld. Sie bezahlte auch den Klimabonus für Häftlinge, Asylwerber und sogar Verstorbene und förderte das Wegwerfen gut funktionierender Öl-, Gas- und Holzheizungen bis zu knapp 100 Prozent der Kosten für neue Wärmepumpen, als würde das Geld auf Bäumen wachsen. Sie förderte auch sonst noch alles mögliche „Grüne“ und „Klimafreundliche“ mit Milliarden an Steuergeld, was alles zusammen mitverantwortlich war für das riesige Finanzloch – aber auf den Ausbau des Ladestellen-Netzes für E-Autos „vergaß“ sie offensichtlich.
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