Conny Bischofberger schreibt in Ihrer „Moment“-Kolumne über die Sicherheit in den Freibädern. Aber damit ist nicht der Sprungturm, die Wasserrutsche, die Tiefe oder Sauberkeit des Wassers gemeint, sondern die Gefahr von sexuellem Missbrauch, wie er im Wien-Favoriten-Wellenbad geschah oder erst unlängst in Hessen, wo acht Mädchen in einem Schwimmbad von vier Syrern begrapscht wurden. Man glaubt es kaum: Die deutsche Stadt Büren zeigt auf einem Plakat unter „Sommer Sonne Sicherheit“, wie eine Frau im Bikini einen „armen Ausländer“ begrapscht. Zusätzlich trägt der erschrockene Mann auch noch eine Beinprothese. Der Aufschrei in der Bevölkerung war daraufhin enorm, weil ja jeder weiß, dass es genau umgekehrt ist. Die jungen Flüchtlingsherren des Orients (nicht alle, muss man immer wieder schreiben) nehmen sich derart viel Freiheiten gegenüber unserer weiblichen Bevölkerung heraus, was dann neben Grapscherei unter Wasser öfter mit K.-o.-Tropfen-Betäubung in einer Vergewaltigung endet! Danke, liebe Frau Bischofberger, dass Sie in Ihrer treffenden Kolumne auch diese Ungeheuerlichkeit der Täter-Opfer-Umkehr ansprechen!
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