Der Besuch von Präsident Zelenskij ist ein Affront gegenüber unserer immerwährenden Neutralität. Er reist nicht als Friedensbotschafter, sondern als Waffenförderer. Und das in ein Land, das sich zur militärischen Zurückhaltung verpflichtet hat. Wer Kriegsparteien einlädt, aber nur eine Seite zu Wort kommen lässt, hat das Prinzip der Neutralität entweder nicht verstanden oder längst aufgegeben. Wo bleibt die Ausgewogenheit? Wird Putin demnächst auch empfangen? Natürlich nicht, das passt nicht ins politische Drehbuch. Der Verdacht liegt nahe, der Besuch dient nicht dem Frieden, sondern der Inszenierung und lenkt geschickt von den Problemen im Land ab.
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