In Krisenzeiten ist es entscheidend, das Richtige in der richtigen Reihenfolge zu tun. Zuerst kümmert man sich um das seit Jahren leider erfolgreich laufende sexistische TV-Angebot im Privatsender. Dann stoppt man ausländische Spione, die ganz allein die Meinung von 9 Millionen Österreichern zugunsten von Russland manipulieren können. Und last but not least gründet man eine Arbeitsgruppe, die bis Ende 2025 Maßnahmen entwickeln soll, die die österreichische Wirtschaft sehr rasch wieder an die Spitze katapultieren. Obwohl also das Wichtigste eh erledigt wird, wächst das Budgetloch seltsamerweise an, und man ist praktisch gezwungen, das deutsche Wirtschafts-wunder zu kopieren: „Hochkonjunktur durch Sondervermögen“. Wenn es in Deutschland 1000 Milliarden sind, die man für Infrastruktur und Aufrüstung lockermacht, könnten es in Österreich ca. 100 Milliarden sein, weil wir ja vergleichsweise nur ein Zehntel der deutschen Wirtschaftsleistung schaffen. Damit beseitigen wir unser Budgetproblem, brauchen kein EU-Defizitverfahren mehr fürchten und beenden die Dauerrezession mit der Begründung: Sondervermögen sind einfach Schulden mit Happy End.
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