Europa schafft sich ab, die Überschrift von DI Dr. Klaus Woltron in „Quergedacht“ zeigt die traurige Realität der EU auf. Im Jahr 2000 beschlossen die Regierungschefs die „Lissabon-Strategie“. Die EU mit 450 Millionen Menschen sollte „zum wettbewerbsfähigsten, innovativsten Wirtschaftsraum der Welt“ werden. Die Realität sieht anders aus. Schulden 1330 Milliarden Euro, Wirtschaft stagniert, Kaufkraftverlust seit 2000 – unglaubliche 36%, Gründungsverträge gebrochen, Kriegswirtschaft – in Vorbereitung, Entscheidungen oft undemokratisch, USA-Hörigkeit: in jeder Hinsicht. Die Migration, ein Problem, das alle Bürger der EU bewegt, ist ungelöst. Es geht um Verteilung statt um das Stoppen des Migrantenstroms. Die Kriminalitätsraten steigen ebenfalls in (fast) allen EU-Staaten dramatisch an. Eine Lösung ist in weiter Ferne. Für das Europäische Parlament sind in der gesamten EU etwa 8000 Beamte und sonstige Bedienstete tätig. Dem gegenüber stehen 29.000 Lobbyisten mit einem Budget von sagenhaften 1,3 Milliarden Euro/Jahr. Das sind 3,6 Lobbyisten pro Beamten. Ja, da ist man als Beamter bestimmt vollkommen unbeeinflussbar und immer nur dem Fachwissen verpflichtet – oder!? Brüssel gibt für die Verwaltung die unvorstellbare Summe von 8,22 Milliarden Euro aus!! Nüchtern betrachtet, sind fast alle Versprechungen leere Versprechungen geblieben!
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