Wie einfältig müssen wohl Menschen sein, die glauben, dass ein „Messerverbot“ Kriminelle und besonders Islamisten an ihren Straftaten hindert? Es gibt praktisch ein Waffenverbot, und trotzdem werden Menschen erschossen – meist mit illegalen Waffen durch Verbrecherclans. Der Bau von Bomben ist auch verboten, es gibt aber immer wieder Anschläge. Wenn ein Einheimischer eine Straftat mit einem Messer begeht, so ist das in fast allen Fällen ein Küchenmesser – und die kann man wohl kaum verbieten. Glaubt wirklich wer, dass Migranten bei einem Verbot keine Messer mehr bei sich tragen? So naiv kann doch kein Mensch sein. Wer kein Messer, aber böse Absichten hat, der schleift sich eben einen Schraubenzieher „scharf“. Die von dieser Regierung betriebene Verbrechensbekämpfung muss in den Moscheen beginnen – wo bekannterweise Hass gegen „Ungläubige“ gepredigt wird. Diese Erziehung beginnt bereits in islamischen Kindergärten und setzt sich in den Schulen fort. Kriminalität kann man nur mit harten Strafen bzw. mit rigorosen Abschiebungen bekämpfen, aber nicht mit einer Kuschel-Politik, über die Islamisten und kriminelle Ausländer nur lachen können.
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